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Prada Aoyama „Dara Birnbaum“

Prada präsentiert die Ausstellung „Dara Birnbaum“ mit Unterstützung der Fondazione Prada. Die der Künstlerin gewidmete Einzelausstellung findet in Verbindung mit ihrer umfangreichen Ausstellung statt, die bis zum 25. September 2023 im Osservatorio der Fondazione Prada in Mailand zu besichtigen ist.

PRADA AOYAMA
1. Juni – 28. August 2023
5-2-6 Minami Aoyama, Minato-ku, Tokyo 
Montag bis Sonntag: 11:00–20:00 Uhr
Special Projects
Im Laufe ihrer Karriere hat Dara Birnbaum (New York, 1946) die Regeln der Kunst und der Massenmedien immer wieder in Frage gestellt, indem sie sich intensiv mit den kulturellen Überschneidungen von Videokunst, Fernsehen, Musik und Technologien auseinandergesetzt hat. Dazu Barbara London: „Dara Birnbaum ist eine inspirierende Innovatorin, deren Arbeit nichts von ihrer Aktualität verloren hat. Bis heute arbeitet sie mit talentierten Redakteuren/-innen und Komponisten/-innen zusammen und perfektioniert den Prozess ihrer meisterhaften Arbeit.“

Die von Barbara London zusammen mit Valentino Catricalà und Eva Fabbris kuratierte Ausstellung in Tokio zeigt insgesamt vier Werke aus den Jahren 1979 bis 2011: Kiss the Girls: Make Them Cry, Arabesque, Bruckner: Symphony No. 5 in B-Flat dur und New Music Shorts.
Dara Birnbaum
Dara Birnbaum wurde 1946 in New York geboren, wo sie heute noch lebt und arbeitet. Birnbaum erwarb einen Bachelor of Architecture an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, einen BFA in Malerei am San Francisco Art Institute und ein Zertifikat in Video- und elektronischer Bearbeitung am Global Village, dem Video Study Center an der New School for Social Research in New York. In ihren bahnbrechenden Video-, Medien- und Installationsarbeiten hat sich Dara Birnbaum in den letzten 50 Jahren mit dem ideologischen und ästhetischen Charakter von Bildern aus den Massenmedien auseinandergesetzt; sie gilt als grundlegend für unser Verständnis der Geschichte der Medienkunst.


CREDITS

Artist’s portrait Francesca D’Amico
Exhibition view of “Dara Birnbaum”
Photo: Daichi Ano and Tomoyuki Kusunose